Schneider GmbH, Am Kuffholz 9, 93138 Lappersdorf, Tel.: 0941/80591, Fax: 0941/892151

Geschichte der Firma

Der Betrieb RUDI SCHNEIDER umfasst den Einbau von Rollläden, Jalousien und Markisen. Seine Entwicklung legt Zeugnis ab vom Aufbauwillen eines Handwerkers, getragen von großer persönlicher Einsatzbereitschaft und abgesichert durch umsichtige und maßvolle Entscheidungen. Bei seinem Eintritt in die Schreinerlehre in Regensburg konnte Schneider nicht ahnen, womit er sein Berufsleben füllen würde. Nach der Gesellenprüfung arbeitete er 4 Jahre in der Schreinerei Hegerl und anschließend 5 Jahre bei der Firma Kapfberger im Treppenbau
ROLLLADEN-BAU * JALOUSIEN * MARKISEN
Den eigentlichen Anstoß zum selbstndigen Unternehmen gab eine Zeitungsannonce, in der ein Schreinermeister gesucht wurde, der sich selbständig machen wollte. Rudi Schneider ging der Sache nach und erreichte schließlich, zwei Jahre lang Rollläden auf Provision einbauen zu können. Seine ersten Auftrge erhielt er von Siedlern im neuen Baugebiet Steinbuckl in Hainsacker. 1965 meldete er sein Gewerbe an, musste aber - um die Konzession zu erhalten - 1969 die Meisterprfung im Rollladenbau nachholen.  Für Rudi Schneider hatte der Arbeitstag in der Regel 16 Stunden. Zunächst arbeitete er allein in 2 Garagen, bekam dann noch 2 Helfer und konnte bereits 1972 eine Werkstatt und ein Wohnhaus am östlichen Ortseingang von Hainsacker errichten. Von nun an meisterte er mit 3 bis 4 Gesellen und einer Bürokraft den Betrieb, dessen Wirkungsbereich er durch einwandfreie Leistungen und freundlichen Kundendienst ständig zu vergrößern wusste. Sein Auftragsvolumen stieg steil nach oben: Er übernahm z.B. Hochhäuser in Königswiesen, die Schule in Großberg, Aufträge von Wohnungs- gesellschaften und das Studentenheim in Regensburg mit Einzelaufträgen über 100.000 DM. Den größten Teil der Aufträge aber bildeten die vielen Neubauten in den Siedlungen. Beim Start seines Betriebes, dem die Konkurrenz in Regensburg keine Zukunft prophezeite, half ihm u.a. ein italienischer Zulieferer aus Rovereto einerseits durch erstklassige Qualität der Ware und andererseits durch konziliante Zahlungsbedingungen. Rudi Schneider vermerkt nicht ohne Stolz, zum Aufbau seines Betriebes weder einen Zuschuss noch ein Darlehen erhalten bzw. benötigt zu haben. Seine Investitionen richteten sich stets nach der eigenen Finanzkraft. Für die Bewerbung, Planung und Organisation der Aufträge in Garmisch, Passau, Deggendorf, Augsburg, Nürnberg, Würzburg oder Berlin nutzte er sowohl die Stunden nach Feierabend als auch das ganze Wochenende. Er setzte für den weiten Kundenkreis 2 LKW ein und erreichte beachtliche Jahresumsätze. Sein Betrieb musste aber auch Einbußen verkraften. So verlor er durch Konkursanmeldungen von Auftraggebern in einem Falle 30.000 DM und in einem anderen Falle 14.000 DM; den schmerzlichsten Verlust aber erlitten er und seine Familie durch den Tod des ältesten Sohnes ALFRED, den er auch zur Mitarbeit und persönlichen Entlastung so dringend gebraucht hätte.

Über

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Division

Geschichte der

Firma

Der Betrieb RUDI SCHNEIDER umfasst den Einbau von Rollläden, Jalousien und Markisen. Seine Entwicklung legt Zeugnis ab vom Aufbauwillen eines Handwerkers, getragen von großer persönlicher Einsatzbereitschaft und abgesichert durch umsichtige und maßvolle Entscheidungen. Bei seinem Eintritt in die Schreinerlehre in Regensburg konnte Schneider nicht ahnen, womit er sein Berufsleben füllen würde. Nach der Gesellenprüfung arbeitete er 4 Jahre in der Schreinerei Hegerl und anschließend 5 Jahre bei der Firma Kapfberger im Treppenbau
Den eigentlichen Anstoß zum selbstndigen Unternehmen gab eine Zeitungsannonce, in der ein Schreinermeister gesucht wurde, der sich selbständig machen wollte. Rudi Schneider ging der Sache nach und erreichte schließlich, zwei Jahre lang Rollläden auf Provision einbauen zu können. Seine ersten Auftrge erhielt er von Siedlern im neuen Baugebiet Steinbuckl in Hainsacker. 1965 meldete er sein Gewerbe an, musste aber - um die Konzession zu erhalten - 1969 die Meisterprfung im Rollladenbau nachholen.  Für Rudi Schneider hatte der Arbeitstag in der Regel 16 Stunden. Zunächst arbeitete er allein in 2 Garagen, bekam dann noch 2 Helfer und konnte bereits 1972 eine Werkstatt und ein Wohnhaus am östlichen Ortseingang von Hainsacker errichten. Von nun an meisterte er mit 3 bis 4 Gesellen und einer Bürokraft den Betrieb, dessen Wirkungsbereich er durch einwandfreie Leistungen und freundlichen Kundendienst ständig zu vergrößern wusste. Sein Auftragsvolumen stieg steil nach oben: Er übernahm z.B. Hochhäuser in Königswiesen, die Schule in Großberg, Aufträge von Wohnungs- gesellschaften und das Studentenheim in Regensburg mit Einzelaufträgen über 100.000 DM. Den größten Teil der Aufträge aber bildeten die vielen Neubauten in den Siedlungen. Beim Start seines Betriebes, dem die Konkurrenz in Regensburg keine Zukunft prophezeite, half ihm u.a. ein italienischer Zulieferer aus Rovereto einerseits durch erstklassige Qualität der Ware und andererseits durch konziliante Zahlungsbedingungen. Rudi Schneider vermerkt nicht ohne Stolz, zum Aufbau seines Betriebes weder einen Zuschuss noch ein Darlehen erhalten bzw. benötigt zu haben. Seine Investitionen richteten sich stets nach der eigenen Finanzkraft. Für die Bewerbung, Planung und Organisation der Aufträge in Garmisch, Passau, Deggendorf, Augsburg, Nürnberg, Würzburg oder Berlin nutzte er sowohl die Stunden nach Feierabend als auch das ganze Wochenende. Er setzte für den weiten Kundenkreis 2 LKW ein und erreichte beachtliche Jahresumsätze. Sein Betrieb musste aber auch Einbußen verkraften. So verlor er durch Konkursanmeldungen von Auftraggebern in einem Falle 30.000 DM und in einem anderen Falle 14.000 DM; den schmerzlichsten Verlust aber erlitten er und seine Familie durch den Tod des ältesten Sohnes ALFRED, den er auch zur Mitarbeit und persönlichen Entlastung so dringend gebraucht hätte.